Ter­ror und Krieg im Nahen Osten

Jeder der die Regi­on des Nahen Ostens bereits besucht hat, kennt das Gefühl der ange­spann­ten Auf­merk­sam­keit. Geplan­te Urlaubs- und Stu­di­en­rei­sen sowie Pil­ger­fahr­ten sind eigent­lich immer nur auf Abruf plan­bar. Häu­fig haben in der Ver­gan­gen­heit Ter­ror, Krieg alle fried­li­chen Plä­ne zunich­te gemacht.

Aktu­ell hat der Ter­ror wie­der sein blu­ti­ges Haupt erho­ben. Der Anschlag auf den Frie­den vor Ort am 7. Okto­ber 2023 und auch die Reak­ti­on von Rela­ti­vie­rern und Unter­stüt­zern die­ser Gräu­el­ta­ten ver­an­lass­te den Katho­li­ken­aus­schuss in der Stadt Köln zu einer deut­li­chen Stel­lung­nah­me.

Wir hof­fen, dass die vie­len Aktio­nen der Ver­gan­gen­heit, die Reli­gio­nen ver­bin­den und min­des­tens eine auf­ge­klär­tes tole­ran­tes Mit- und Neben­ein­an­der ermög­li­chen.
So wie es in einem Work­shop unter den Zei­chen „…David­stern (Juden­tum), das Kreuz (Chris­ten­tum), der Halb­mond (Islam) und das Zei­chen für Bud­dhis­mus (Dhar­ma Rad) aber auch das Peace-Zei­chen und die Regen­bo­gen­fah­ne…“ im Jahr 2021 ver­sucht wurde.

Text Johann Bönsch
Zita­te Katho­li­ken­aus­schuss in Köln